Sie tötet mit meinen Händen
Es sind die Gewissheiten, die uns den Überblick im Leben behalten lassen. Schnell übersehen wir, dass unsere vermeintliche „Realität“ nur das ist, was wir aus den Sinneseindrücken in unserem Kopf zusammenbasteln. Stimmt diese innere nicht mit der äußeren Wirklichkeit überein, reagieren die meisten Menschen mit Furcht und Paranoia.
Tina Aarlwand ist über derartige Empfindungen weit hinaus. In ihrer Welt scheinen Wirklichkeit und Wahnsinn nahtlos ineinanderzufließen. Dabei ist der gewissenlose Mörder, der ihr Leben zerstört, nur eines von vielen Problemen. Sie wäre schon froh die Person zu kennen, die sie jeden Morgen aus dem Spiegel anschaut.
D.A.R.K. ist ein fiktionaler Thriller, in dem Realität nicht immer das ist, was sie zu sein scheint. Die Geschichte lebt gewissermaßen von Paranoia und wird auf zwei Ebenen erzählt. Jede davon repräsentiert eine der beiden Persönlichkeiten, die sich um den selben Körper streiten.
- D.A.R.K.