Marion Minks, Jahrgang 1967, ist in Cham im Bayrischen Wald geboren und aufgewachsen. Sie begeisterte sich schon in ihrer Jugend für Kriminalgeschichten und phantastische Literatur, inbesondere für keltische Mythen.
In ihrem konservativ geprägten Umfeld entwickelte sie nicht nur ein Gespür für Doppelmoral und menschliche Abgründe, sondern auch ihr besonderes Interesse für kirchenkritische Themen.
Nach einem Fachhochschulstudium, einem Umzug nach Hamburg und einigen Jahren Berufsleben nutzte sie die Elternzeit, um ihrer eigentlichen Leidenschaft, dem Schreiben nachzugehen. Seit 1996 lebt sie mit ihrem Mann und drei Kindern in Lüneburg.
2011 nahm sie an einer Schreibwerkstatt unter der Leitung des freien Autoren Andreas Liebert teil. Danach begann sie mit der Arbeit an ihrem ersten Roman "Die Hunde des Herrn" (AT), für den sie umfangreiche Recherchen im konservativ-katholischen Milieu betrieb.
2013 beteiligte sie sich erfolgreich an einem Schreibwettbewerb des Begedia Verlages. Die Kurzgeschichte wurde im selben Jahr in der Anthologie "24 kurze Albträume" (Hrsg. A. Drews) veröffentlicht.