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Nach einem Skandal kehrt die Kulturjournalistin Otilia Lovelace aus London zurück in ihre Heimat Schottland und in das ungeliebte Edinburgh. Der nächste Auftrag ist schnell gefunden, ein Dirigent, Maestro Bordenstein, hat eine bisher unbekannte Partitur G.F. Händels entdeckt und plant deren Uraufführung. Zu dumm, dass der Leiter der Nationalbibliothek, Professor Burns-Sprout, überzeugt ist, der Maestro habe sie ihm entwendet. Lautstark legt er dagegen Protest ein. Noch unangenehmer, dass der Dirigent bald darauf tot auf den Stufen von St. Mary’s liegt und der Professor in den ersten Kreis der Verdächtigen gerät. Als nicht nur Otilias nette Nachbarin, Pixie, sondern Otilia selbst des Mordes verdächtigt werden, holt sie ihren gefürchteten Block heraus: Otilia rezensiert … In dem Fall das Doppelleben des Maestros, das genügend pikante Details liefert und damit immer mehr Verdächtige. Bis sie plötzlich dem wahren Mörder, oder ist es eine Mörderin?, gegenüber steht und in tödliche Gefahr gerät.