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Die Autorin Irene Wilken lebt zurückgezogen in einem abgelegenen Haus in der Bourgogne. Als ihr Verleger Jan Strothus sie zur Besprechung ihres neuen Romans aufsucht, findet er die Tür geöffnet und das Haus leer. Die Schriftstellerin ist verschwunden.
Strothus versucht herauszufinden, was mit Irene Wilken passiert ist. In ihren Aufzeichnungen findet er Hinweise, die wie ein Hilferuf klingen. Ein Nachbar erzählt von einem seltsamen Unbekannten, der die Autorin in der letzten Zeit mehrfach besucht hat.
Hängt ihr Verschwinden mit diesem Mann zusammen? Oder hat eine andere Autorin, mit der Irene Strothus wegen Plagiatsvorwürfen im Rechtsstreit liegt, etwas damit zu tun? In dem aktuellen Manuskript der Autorin geht es um satanistische Rituale. Ist sie bei der Recherche zu ihrem Roman in gefährliche Kreise geraten?
Strothus ermittelt auf eigene Faust, sucht nach Irene Wilken und dringt immer tiefer in das Leben der Autorin ein. Er entdeckt ihm bis daher unbekannte Seiten an ihr, die ihn erschrecken. Dabei bemerkt er nicht, dass er sich selbst immer mehr in Gefahr begibt, bis er nicht nur um das Leben seiner Autorin, sondern auch um sein eigenes bangen muss.