Erfolg, Freunde, Geld, viel Anerkennung, einen tollen Mann an ihrer Seite. Sophia ist vollkommen zufrieden mit ihrem Leben. Bis sie bemerkt, dass der ach so wundervolle Mann sie nach Strich und Faden betrügt. Ein Umstand, den sie ihm nachhaltig krummnimmt, insbesondere da sie ihm, an ihrem fünften Jahrestag, todesmutig einen romantischen – und schweineteuren - Heiratsantrag gemacht hatte. Was nun? Arsen (für ihn) oder Flucht (für sie)? Sie wählt, nach reiflicher Überlegung, die Flucht und landet bei Freunden im sommerlichen Venedig. Dass sie hier, mit dem ihr zu Anfang eher unheimlichen „jungen Wilden“ Romano und dem charmanten, wohlhabenden Conte Ariano in kürzester Zeit gleich zwischen zwei durchaus interessanten Männern steht, war so nicht geplant. Als dann auch noch Stefan reumütig an die Tür klopft, macht das ihre Situation nicht leichter. Es ist eine vielsagende WhatsApp, die Sophia letztendlich die Entscheidung abnimmt.