Nach seiner Flucht aus Ungarn möchte das junge Paar Ibolya und István Német zusammen mit dessen jüngerem Bruder Attila in Süddeutschland ein neues Leben beginnen. Die beiden träumen von einer besseren Zukunft für sich selbst und vor allem für ihre geplanten Kinder. Attila heiratet die Deutsche Katharina Stängle und stürzt sich in sein neues Leben, doch Ibolya hat Heimweh und flüchtet so oft sie kann zu ihren Eltern nach Ungarn. In ihrer Einsamkeit entwickelt sie sich zu einer Frau, die sie nie sein wollte, und beeinflusst auf ungeahnte Weise die zukünftigen Generationen.