Helene Henke, geboren 1964, hat erst nach zwei verschiedenen Berufsausbildungen ihre wahre Leidenschaft entdeckt: das Schreiben. 2008 erschien ihr Debüt Die Totenwächterin, erster Teil der Vampirtrilogie Das Rote Palais im Sieben Verlag. Danach folgten 2009 Der Gottvampir und abschließend 2010 Die Schattenpforte. Ebenfalls im Sieben Verlag, erschien 2011 ihr Steampunk Romance Electrica -Lord des Lichts sowie ihre Kurzgeschichte Am Anfang war die Ewigkeit in der Anthologie Übersinnlich.
Im darauf folgenden Jahr wechselte die Autorin das Genre von Phantastik zu Krimi und schrieb für den Verlag Droemer Knaur zwei Romane um Deutschlands jüngste Bestatterin, Zoe Lenz, für die sie intensive Recherche zu Themen wie hygienische Leichenversorgung, Thanatologie und die Herstellung von Totenmasken betrieb. Totenmaske erschien 2013, kurz darauf das gleichnamige Hörbuch bei Bastei Lübbe. Im Januar 2015 folgte der zweite Band Menschenfischer. In der Zwischenzeit veröffentlichte sie, ebenfalls bei Droemer Knaur, die Kurzgeschichte Ein Toter hing am Ponzelar in der Weihnachtsanthologie „Stollen, Schnee und Sensenmann“, erschienen 2014.
Nachdem sie ein Gespür für kriminalistische Geschichten bekommen hatte, legte sich die Autorin kurzfristig ein berühmtes Pseudonym zu und schrieb einen Fall für die beiden FBI Inspektoren Jerry Cotton und Phil Decker. Jerry Cotton – Folge 3041: Ende einer Lüge erschien im September 2015
Die Autorin ist regelmäßig in sozialen Netzwerken, insbesondere Facebook unterwegs. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden erwachsenen Söhnen in Krefeld.