Anett Diell geboren am 20.05.1989 in dem etwas ländlichen Brombach (Landkreis Lörrach), lebt mit ihrem Partner in Freiburg – umgeben von Natur, Kunst und Geschichten. Die Kunst ist ein Leben, das man leben muss – irgendwann einmal irgendwo gelesen, ist es ein Spruch, dem die junge Autorin unbedingt zustimmen muss. Schon früh hat sie angefangen zu zeichnen, zu lesen oder das Gelesene nachzuspielen und bereits in der Grundschule eine besondere Faszination für das geschriebene und gesprochene Wort entwickelt. Schnell hat sie erkannt, dass man mit Sprache spielen, dass sie geschmeidig und schön sein kann, pfiffig und frech oder scharf und kantig. Das hat sie schließlich zum Schreiben inspiriert.
Wesentlich für ihre Entwicklung als Mensch und Autorin ist außerdem ihre vierjährige Ausbildung zur Schauspielerin gewesen, die ihr gezeigt hat, dass man seine Träume mit Entschlossenheit leben sollte – das Motto, dem sie seither folgt. Mit dem ganzen Körper und allen Sinnen taucht Anett Diell daher in Geschichten ein, die niemals nur Worte sind, sondern stets bewegte Bilder, Stücke, Klänge… Seit 2017 außerdem als Erzieherin tätig – denn bei aller Liebe zur Kunst, muss auch irgendwo das Geld her – erschafft sie mit Vorschulkindern kreative Welten. Gerade weil sie diese Welten geprägt haben, möchte sie sie an Kinder weitergeben, dass auch diese daran wachsen können. Um ihrem Motto gerecht zu werden, wagt sie sich seit Januar 2019 mit ihren schriftstellerischen Werken an die Öffentlichkeit:
Einen Überblick über die restlichen Werke bietet ihre Website www.anette-honold.de.
Einem festen Genre widmet sich die Autorin nicht, doch richten sich alle Geschichten, die aktuell im Kopf einer Anett Diell entstehen, an Menschen, die Freude an fantastischen Alltagswelten haben, in denen ein enger Bezug zur allgemeinen Lebenswirklichkeit existiert. In jedem Fall sind es Geschichten, in denen Menschen an sich wachsen und am Ende ihrer Mission nicht mehr dieselben sind wie zu Beginn. Ein kleines Muss für die Autorin, das jedes Abenteuer interessant macht.